70% der argentinischen Weine kommen aus Mendoza

Aber welche Weinbaugebiete gibt es in Argentinien sonst noch?

Die meisten Weinberge liegen im Westen an den Abhängen unterhalb der schneebedeckten Bergspitzen der Anden. Nahezu 2′000 Kilometer lang erstreckt sich ein bunter Flickenteppich an Rebflächen entlang der Andenausläufer vom nördlichsten Gebiet Salta bis zur südlichsten Region Chubut in Patagonien. Damit verläuft es auf der südlichen Hemisphäre über 15 Breitengrade. Das Flachland (Pampa) Argentiniens ist für den Weinbau weniger geeignet.

Von Norden nach Süden gibt es die folgenden Anbaugebiete: Salta, La Rioja, Catamarca, Mendoza, San Juan, Río Negro, Neuquén, La Pampa, San Luis, Córdoba, Tucumán und Chubut.

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